Seit 2019 entwickeln wir Werkzeuge, die Menschen helfen, ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Keine großen Versprechen – nur verlässliche Technologie und ehrliche Beratung.
Mitte 2019 saßen drei von uns in einem viel zu kleinen Büro in Mannheim. Kaffee war schrecklich, die Idee aber gut: Finanzwerkzeuge bauen, die normale Menschen tatsächlich verstehen und nutzen können.
Zu der Zeit arbeiteten wir alle in verschiedenen Bereichen – Banken, Beratung, Softwareentwicklung. Was uns frustrierte? Komplizierte Systeme, die mehr verwirren als helfen. Gebührenstrukturen, die niemand durchblickt. Und das Gefühl, dass Finanztechnologie für alle anderen gebaut wird, nur nicht für die Leute, die sie brauchen.
Der erste Prototyp war ziemlich bescheiden. Ein einfaches Dashboard zur Budgetplanung. Hat nicht viel gekönnt, aber das, was es konnte, hat es gut gemacht. Erste Nutzer kamen über Empfehlungen – Freunde, Familie, dann deren Bekannte.
Bis Ende 2024 haben über 18.000 Nutzer unsere Plattform verwendet. Das macht uns nicht zum Marktführer, aber es zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Keine versteckten Gebühren, keine komplizierten Klauseln. Was Sie sehen, ist genau das, was Sie bekommen. Wir erklären, wie unsere Systeme funktionieren – in Sprache, die jeder versteht.
Wir bauen keine Features, nur um die Liste länger zu machen. Jede Funktion muss echte Probleme lösen. Wenn es nicht nützlich ist, kommt es nicht in die Software.
Software ist nie fertig. Wir hören zu, was Nutzer brauchen, und passen unsere Werkzeuge entsprechend an. Manchmal dauert das länger als gewünscht – aber am Ende wird es besser.
Wir sind keine große Firma mit endlosen Abteilungen. Aktuell arbeiten 14 Leute bei syntoraivo – Entwickler, Designer, Support-Mitarbeiter. Jeder kennt jeden, und das ist gut so.
Technischer Leiter
Heiner kam 2020 zu uns, nachdem er fünf Jahre bei einer Frankfurter Bank Backend-Systeme entwickelt hatte. Er wollte raus aus der Konzernwelt, näher an die Nutzer ran. Bei syntoraivo leitet er unser Entwicklerteam und sorgt dafür, dass unsere Plattform stabil läuft – auch wenn mal wieder mehr los ist als geplant.
Was ihn antreibt? Systeme bauen, die nicht nach zwei Jahren wieder neu geschrieben werden müssen. Und verdammt guter Espresso.
Finanzwerkzeuge ändern sich schnell. Was 2023 noch funktioniert hat, ist 2025 vielleicht schon überholt. Wir beobachten den Markt genau – nicht um jedem Trend hinterherzulaufen, sondern um zu verstehen, was wirklich hilft.
Dieses Jahr wollen wir unsere Automatisierungsfunktionen ausbauen. Viele Nutzer haben gefragt, ob wir Schnittstellen zu mehr deutschen Banken anbieten können. Das dauert – Bankensysteme sind kompliziert – aber wir arbeiten daran.
Langfristig? Wir wollen eine Plattform sein, der Menschen vertrauen können. Nicht die größte, nicht die vollgepackteste mit Features. Sondern die, die einfach funktioniert, wenn man sie braucht.
Unser Team wächst langsam. Im Herbst 2025 planen wir, zwei weitere Entwickler einzustellen. Wenn Sie jemanden kennen, der solide arbeitet und keine Lust auf Konzernstrukturen hat – melden Sie sich gerne.
